Der mündlichen Überlieferung nach hauste um das Jahr 1670 an der Stelle, wo heute die Pfarrkirche steht, ein
Einsiedler. Dieser unterrichtete lange Zeit die Kinder aus der Umgebung.
• 1750 A. Jeitler kommt als erster Lehrer nach St. Magdalena.
• 1823 Das Schulhaus, bestehend aus einem Klassenzimmer und der Lehrerwohnung, scheint in der
Katastermappe auf.
• 1869 Einführung der allgemeinen Schulpflicht. Die Schülerzahl steigt.
• 1879 Aufstockung des bestehenden Schulhauses, ein zweites Klassenzimmer entsteht.
• 1886 309 SchülerInnen besuchen die Schule. Das Schulhaus wird abermals zu klein.
• 1896 Das Schulhaus wird durch einen Zubau um zwei Klassenräume erweitert und erhält so seine heutige
Form.
• 1900 336 SchülerInnen besuchen die Schule.
• 1945 211 SchülerInnen besuchen die Schule. Ab April entfällt der Unterricht, im Schulhaus wird ein Truppenverbandsplatz eingerichtet. Ab Herbst beginnt der Unterricht in drei Klassen wieder.
• 1949 Erstmals elektrisches Licht in der Schule.
• 1956 Einbau der Wasserleitung
• 1970 Beginn mit der zwei Jahre dauernden Generalsanierung des Schulhauses
• 1977 Aus der ehemaligen Lehrerwohnung entstehen die Kanzlei, das Lehrerzimmer und das Lehrmittelzimmer im
Erdgeschoß sowie ein Klassenzimmer im ersten Stock. Ein Klassenraum im Erdgeschoß wird als Gymnastikraum ausgestaltet.
• 1986 Der Pausenplatz wird angelegt.
• 1988 Erstes Maisingen von der VS organisiert.
• 1996 Generalsanierung
• 2000 63 SchülerInnen besuchen die Schule. 259 Jahre Volksschule St. Magdalena
• 2009 Die Schule wird dreiklassig geführt, da in der 1. Schulstufe nur 8 Schulkinder waren
• 2009 VDir. Alois Gigler wechselt an die VS Kernstock Hartberg. Harald Leopold wird neuer Leiter.
• 2010 Großer Zu- und Umbau der Schule
Genaueres: siehe Umbau 2010
Gustav Hagen 1946 - 1950
Franz Vitschar 1950 - 1951
Gustav Hagen 1951 - 1975
Konrad Rumpf 1975 - 1986
Alois Gigler 1986 - 2009
Harald Leopold ab 2009